Mathematik-Olympiade

Die Mathematik-Olympiade ist ein Einzelwettbewerb, der getrennt nach Klassenstufen verläuft, und jährlich bundesweit angeboten wird, aber in jedem Bundesland selbstständig durchgeführt wird.
In jeder der bis zu drei Runden sind drei bis sechs Aufgaben zu bearbeiten, die vor allem logisches Denken, Kombinationsfähigkeit und kreativen Umgang mit mathematischen Methoden erfordern. Der Schwierigkeitsgrad der Aufgaben steigt von Runde zu Runde. Es gibt keine Einschränkungen für die Anzahl der Teilnehmer.

Die Mathematik-Olympiade in Niedersachsen ist vom niedersächsischen Kultusministerium als geförderter Schülerwettbewerb anerkannt. Sie findet im Rahmen der deutschlandweiten Mathematik-Olympiade statt.

Die erste Runde findet im Oktober/November statt und ist als Einstiegsrunde gedacht. Hierauf werden geeignete Schüler und Schülerinnen von einer Pädagogischen Mitarbeiterin im Rahmen eines „Pull Outs“ mit Übungsmaterial vorbereitet. Das bedeutet, dass diese Schüler während des Regelunterrichts in einen Gruppenraum gehen und sich dort mit mathematischen Aufgaben beschäftigen, während der Unterricht für die anderen Mitschüler normal weiterläuft. Versäumten Unterrichtsstoff holen die Teilnehmer der Mathe-Olympiade freiwillig zu Hause nach. Die zweite Runde wird an einem Tag Ende Januar/Anfang Februar geschrieben. Teilnehmer oberhalb einer bestimmten Punktgrenze qualifizieren sich für die dritte Stufe, welche im März/April geschrieben wird. Aus den zentral ermittelten Punktzahlen werden schließlich die Landessieger ermittelt. Die Teilnehmer der Marienschule haben dabei bereits außerordentlich gute Ergebnisse erzielt.

 

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